Mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues erlangte Erich Maria Remarque 1928 weltweite Aufmerksamkeit. Das Buch wurde in mehr als 60 Sprachen übersetzt und von Millionen gelesen. Zudem hat es mittlerweile seinen festen Platz im Schulkanon. Der in Osnabrück geborene Autor verarbeitete in seinem Roman die Erlebnisse seiner Generation im ersten Weltkrieg und verdeutlichte durch seine realistisch-subjektivistische Schilderungen die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges.Das Buch ist ein zutiefst berührender Appell an die Menschlichkeit, gegen das Vergessen und gegen den Krieg. Der Roman, der mit dem Heldenpathos brach, wurde 1933 von den Nazis verbrannt. Für den Meller Künstler Peter Eickmeyer war es, wie er selbst schreibt, eine Herzensangelegenheit, Remarques Werk mit den Mitteln der Graphic Novel umzusetzen.
DATEIGRÖSSE | 9.27 MB |
ISBN | 9783868696790 |
AUTOR | Erich M. Remarque, Peter Eickmeyer |
DATEINAME | Im Westen nichts Neues.pdf |
VERöFFENTLICHUNGSDATUM | 06/01/2020 |
Zitate aus dem Buch Im Westen nichts Neues (Erich Maria ... Im Westen nichts Neues ist ein Roman von Erich Maria Remarque, der die Schrecken des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert. Thomas Schneider, Herausgeber einer neuen Taschenbuchausgabe des Textes und seit 2000 Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums in Osnabrück, bezeichnet den Roman als „perfekt konstruierte […], alternierende[…] Abfolge von … Erich Maria Remarque: "Im Westens nichts Neues" | NDR.de ...