Die Arbeit analysiert, wie das Problem des B¿sen in der Hegelschen Schule er¿rtert wurde. Die Texte der untersuchten Sch¿ler Hegels - Ph. K. Marheineke, J. E. Erdmann, W. Vatke und E. Zeller - zeigen, da¿in der Hegelschen Schule, Kant folgend, das B¿se im Begriff des Willens gefa¿ ist und da¿ vor allem der Begriff des B¿sen, seine Notwendigkeit und seine ¿erwindung im Guten er¿rtert werden. Innerhalb dieser Aspekte wird immer auch das Thema Gott und das B¿se angegangen. Die Arbeit ist in kritischer Auseinandersetzung mit den genannten Autoren konzipiert. Ein Grundproblem stellt die gedankliche Schwierigkeit dar, wie das Unvern¿nftige vern¿nftig zu begreifen sein soll - ohne es abzuschw¿en und ohne der Resignation, der Sprachlosigkeit, angesichts dieser Schwierigkeit zu verfallen. Aus dem Inhalt: Das B¿se als Bestimmtheit des Willens und als bestimmte (positive) Opposition gegen das Gute - Der Ursprung des B¿sen in der Bewegung der Konstitution des Subjekts - Das B¿se mu¿sein, um ¿berwunden zu werden - Die ¿erwindung des B¿sen.
DATEIGRÖSSE | 1.52 MB |
ISBN | 9783631396186 |
AUTOR | Tomás Vocka |
DATEINAME | Das Problem des Bösen in der Hegelschen Schule.pdf |
VERöFFENTLICHUNGSDATUM | 03/02/2020 |
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